das Projekt
Mikana
Im Oktober 2017 haben wir beschlossen, für vier abgelegene Dörfer in Simbabwe eine Grundschule zu bauen. Die Dörfer befinden sich ca. dreißig Kilometer von Guruve, einer Kleinstadt im Norden des Landes, entfernt. Wie in vielen ländlichen Regionen gibt es dort nur wenige Schulen. Die langen Schulwege sind besonders für die jüngsten Kinder körperlich nur schwer zu bewältigen. In der Projektregion gibt es weder fließendes Wasser, noch Strom. Die Familien betreiben überwiegend Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Häufige Dürren haben in den letzten Jahren die Lebensbedingungen der Menschen erschwert. Die Armut ist in dem seit Jahren politisch wie wirtschaftlich instabilen Land noch weiter gestiegen. Das Potential Simbabwes sind seine Kinder. Mit einem Schulprojekt können wir ihnen gemeinsam die Bildung ermöglichen, die sie verdienen. Denn nur mit Bildung können sie Chancen in ihrem Leben erkennen, ergreifen oder selbst kreieren.
Mikana
Die Manyon’onya infant school wurde im Januar 2018 offiziell registriert. Inzwischen kommen täglich an die 190 Schüler`innen. Es gibt drei Vorschulklassen und jeweils eine 1. und 2. Klasse. Ziel ist, allen Kindern in der Region eine Grundschulbildung zu ermöglichen. Momentan gibt es nicht genug Klassenräume, um alle Kinder in die Schule aufzunehmen. Spenden werden nun für weitere Schulgebäude und dem nötigen Mobiliar benötigt. Die Ziegel zum Bau werden von den Bewohnern der Dörfer gefertigt.
Mikana
In Simbabwe gilt das englische Schulsystem. Die Infant School ist eine Vorschule mit einer 1. und 2. Klasse. Die Primary School wird von den Schülern bis zur 7. Klasse besucht. Jugendliche können schließlich zur Secondary School wechseln, in der sie ihren mittleren Schulabschluss oder später ihr Abitur erlangen können. Die Eltern müssen Schulgeld für ihre Kinder bezahlen.
Im Oktober 2017 haben wir beschlossen, für vier abgelegene Dörfer in Simbabwe eine Grundschule zu bauen. Die Dörfer befinden sich ca. dreißig Kilometer von Guruve, einer Kleinstadt im Norden des Landes, entfernt. Wie in vielen ländlichen Regionen gibt es dort nur wenige Schulen. Die langen Schulwege sind besonders für die jüngsten Kinder körperlich nur schwer zu bewältigen. In der Projektregion gibt es weder fließendes Wasser, noch Strom. Die Familien betreiben überwiegend Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Häufige Dürren haben in den letzten Jahren die Lebensbedingungen der Menschen erschwert. Die Armut ist in dem seit Jahren politisch wie wirtschaftlich instabilen Land noch weiter gestiegen. Das Potential Simbabwes sind seine Kinder. Mit einem Schulprojekt können wir ihnen gemeinsam die Bildung ermöglichen, die sie verdienen. Denn nur mit Bildung können sie Chancen in ihrem Leben erkennen, ergreifen oder selbst kreieren.
Im Oktober 2017 haben wir beschlossen, für vier abgelegene Dörfer in Simbabwe eine Grundschule zu bauen. Die Dörfer befinden sich ca. dreißig Kilometer von Guruve, einer Kleinstadt im Norden des Landes, entfernt. Wie in vielen ländlichen Regionen gibt es dort nur wenige Schulen. Die langen Schulwege sind besonders für die jüngsten Kinder körperlich nur schwer zu bewältigen. In der Projektregion gibt es weder fließendes Wasser, noch Strom. Die Familien betreiben überwiegend Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Häufige Dürren haben in den letzten Jahren die Lebensbedingungen der Menschen erschwert. Die Armut ist in dem seit Jahren politisch wie wirtschaftlich instabilen Land noch weiter gestiegen. Das Potential Simbabwes sind seine Kinder. Mit einem Schulprojekt können wir ihnen gemeinsam die Bildung ermöglichen, die sie verdienen. Denn nur mit Bildung können sie Chancen in ihrem Leben erkennen, ergreifen oder selbst kreieren.
Die Manyon’onya infant school wurde im Januar 2018 offiziell registriert. Inzwischen kommen täglich an die 190 SchülerInnen. Es gibt drei Vorschulklassen und jeweils eine 1. und 2. Klasse. Ziel ist, allen Kindern in der Region eine Grundschulbildung zu ermöglichen. Momentan gibt es nicht genug Klassenräume, um alle Kinder in die Schule aufzunehmen. Spenden werden nun für weitere Schulgebäude und dem nötigen Mobiliar benötigt. Die Ziegel zum Bau werden von den Bewohnern der Dörfer gefertigt.
Die Manyon’onya infant school wurde im Januar 2018 offiziell registriert. Inzwischen kommen täglich an die 190 SchülerInnen. Es gibt drei Vorschulklassen und jeweils eine 1. und 2. Klasse. Ziel ist, allen Kindern in der Region eine Grundschulbildung zu ermöglichen. Momentan gibt es nicht genug Klassenräume, um alle Kinder in die Schule aufzunehmen. Spenden werden nun für weitere Schulgebäude und dem nötigen Mobiliar benötigt. Die Ziegel zum Bau werden von den Bewohnern der Dörfer gefertigt.
In Simbabwe gilt das englische Schulsystem. Die Infant School ist eine Vorschule mit einer 1. und 2. Klasse. Die Primary School wird von den Schülern bis zur 7. Klasse besucht. Jugendliche können schließlich zur Secondary School wechseln, in der sie ihren mittleren Schulabschluss oder später ihr Abitur erlangen können. Die Eltern müssen Schulgeld für ihre Kinder bezahlen.
In Simbabwe gilt das englische Schulsystem. Die Infant School ist eine Vorschule mit einer 1. und 2. Klasse. Die Primary School wird von den Schülern bis zur 7. Klasse besucht. Jugendliche können schließlich zur Secondary School wechseln, in der sie ihren mittleren Schulabschluss oder später ihr Abitur erlangen können. Die Eltern müssen Schulgeld für ihre Kinder bezahlen.
Mikana e.V. Stephanstraße 18 25980 Westerland auf Sylt Email: kontakt@mikana-info.org
Sylter Bank IBAN: DE46 2179 1805 0000 1640 03 BIC: GENODEF1SYL
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